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Bauernhaus Kirchbühl

2017 bis 2019 (1652)

Fichtenkleid

25.01.19_Ein Blick auf unsere Baustelle in Kirchbühl, offenbart ein neues Fichtenkleid, welches geschützt hinter dem Fassadengerüst gefertigt wird.

Nordfassade

Das hölzerne Stabwerk kaschiert die grossflächigen Fenster, welche die zweigeschossigen Küchenräume belichten werden.

Das Bauernhaus war bereits vor dem Umbau nur auf drei Seiten geschindelt, so dass die Nordfassade einen neuen und eigenständigen Ausdruck erhalten darf.

Ein Ofen entsteht

11.12.12_In Kirchbühl entsteht derzeit ein neuer Sandsteinofen nach alter Handwerkskunst.

Gewölbe des Feuerraumes

Nach dessen Fertigstellung fungiert der Ofen wieder als Zentrum des schützenswerten Bauernhauses. Der grosse Feuerraum kann nicht nur mit Holz beschickt werden, sondern dient zudem als Backofen. Das dumpfe Knistern und die wohlige Strahlungswärme werden Freude bringen.

Riegwerk aufgefrischt

29.08.18_ Das Riegwerk, welches unter einer Wandverkleidung verborgen war, zeigt sich bereits in alter Frische.

In Eigenarbeit hat unsere Bauherrschaft den bröckelnden Verputz entfernt, das Holzwerk mit einer Nylonbürste sorgfältig gereinigt und die Fugen neu ausgemörtelt.

Riegwerk nach der Instandstellung

Der Kalkmörtel wird in den ersten Jahren etwas nachdunkeln und sich damit farblich an die Steine angleichen.

Holzgeflecht

02.07.18_ Ein Geflecht aus Fichtenholz wird neu die Nordfassade zieren, welche bereits vor der Sanierung eine Sonderstellung einnahm.

Mockup Nordfassade

Den Übergang zum Giebel zeichnet das hölzerne Kleid durch eine Verzahnung der einzelnen Hölzer, sowie zwei unterschiedliche Fachweiten der Unterkonstruktion.

Fundstücke

02.07.18_ Beim Entfernen aller nicht erhaltenswerten Oberflächen kommen die einen oder anderen Überraschungen zum Vorschein.

Tapete

Wie diese florale Tapete vergangener Tage mit leuchtendem Königsblau auf braunem Grund.

Parkett

30.05.18_ Viele der historischen Oberflächen sind über die Jahre leider verloren gegangen.

Buchenparkett aus dem Jahre 1912

Der bestehende Buchenparkett im Haus 14 soll deshalb erhalten bleiben. Bei dessen sorgfältigem Ausbau kam eine Inschrift des Parkettiers aus dem Jahre 1912 zum Vorschein.

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